
Rot für die Liebe und Grün für Hoffnung,
da muss doch Freude aufkommen.
Jedenfalls wünschen wir allen ein fröhliches Wiedererwachen nach Monaten in denen wir viele unserer Liebsten verloren haben. Wir trauern mit Ihnen und lassen die Hoffnung nicht sterben. Nur diese kann die Wunden heilen und uns die Kraft geben, an bessere Tage zu glauben.
Wenden wir uns der Natur zu. Erfreuen wir uns an ihr. denn in dieser vollzieht sich unser Leben. Der Covid-19 ist noch nicht Geschichte, sollte uns aber als dringende Warnung dienen, aus Fehlern zu lernen. So müssen wir uns fragen, was sind wir ohne diese einzigartige Natur. Gehen wir dieser Frage nach und besinnen uns endlich darauf, welchen unerschöpflichen Nutzen wir daraus beziehen. Die Natur ist der Balsam unserer Seele. In ihr finden wir Ruhe und wenn wir ihr nach Erlebnissen suchen, ist ein Leben nicht ausreichend, um alles schöne und lebendige zu erfahren. Es gibt immer wieder einen neuen Tag. Warten wir nicht länger auf Antworten zu suchen, wie wir miteinander besser leben können.
Am Anfang steht: Liebe deinen Nächsten. Das ist einfach gesagt, denn der Mensch liebt das Risiko, die Abwechslung
und ist unersättlich, sein Ego in den Vordergrund zu stellen.
In den letzten Monaten haben viele Menschen bewiesen, dass Nächstenliebe auch glücklich und zufrieden machen kann. Der Covid-19 lässt sich nur durch ein gemeinschaftliches Miteinander besiegen. Lernen wir daraus. Die Gefahr ist gross. dass es immer noch Menschen gibt, die nur das Chaos herbeiwünschen.
Es gibt viele in unserer Gemeinschaft, die verantwortungsvoll zu Veränderungen in unserem Verhalten drängen. Hören wir endlich zu und folgen ihren Ratschlägen. Auf allen Gebieten gibt es vieles besser zu machen. Das schafft neue Arbeitsplätze und wird, wenn wir alle an einem Strang ziehen, zu einer breiten Zustimmung führen. Die Natur als Lehrmeister zu verstehen wäre der beste Weg aus der Krise.