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Der Westen schaut zu und Putin handelt.

Syrien wird zur 2. Krim. Unter Beobachtung des Westens baut Putin ein Luftdrehkreuz in Syrien auf. Damit schafft er Voraussetzungen im nahen Osten seinen Machtbereich mach seinen Wünschen auszubauen. Der Westen hat aber die Freude sich auf einen noch größeren Flüchtlingsstrom einrichten zu müssen. So sind doch die Lasten gerecht verteilt. Oder wie müssen wir die Lage einschätzen? Russland hält sich geschickt im Hintergrund. Das Syrische Volk teilt Putin in zwei Lager ein. Die, die für Assad stimmen und die, die eine demokratische Ausrichtung herbeisehnen. Diese Gruppe muss Assad und damit Putin loswerden. Die nächsten Monate nutzt Putin um Fakten zu schaffen. Danach wird der Westen wieder feststellen müssen, die Lage falsch eingeschätzt zu haben.

 


Nur in diesem Fall handelt es sich nicht um die Krim, sondern um ein Gebiet mit großer militärischer Brisantz. Die Allianz zu Teheran wird gefestigt und der Libanon in seiner Souveränität geschwächt. Den Hass auf Israel nutzt Putin bei all seinen zukünftigen Operationen.  Wie man das macht zeigt er ja in seinem eigenen Land mehr als deutlich. Seine Propaganda schwört das Volk zu einem dritten Weltkrieg ein. Der Westen sollte dabei China nicht aus dem Blickwinkel verlieren. Beide Nationen rüsten vehement auf und beide werden sich nicht scheuen eine verbrannte Erde für eine zukünftige Generation zu hinterlassen.